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Herzlich Willkommen im Erholungsort Waltersdorf

Waltersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Großschönau und als Erholungsort staatlich anerkannt.

Gekrönt von der Lausche, mit 793 Metern der höchste Berg der Oberlausitz - mehr noch, der höchste Berg Deutschlands - östlich der Elbe - sind Sie fern von Lärm und Hektik, um ganz entspannt Erholung zu finden.

Waltersdorf entwickelte sich im Laufe seiner 600-jährigen Geschichte vom Bergdorf zum Weberdorf und profitierte auch von der Industrialisierung der Weberei. Die einmalige Lage, intakte Natur und der Charm der Oberlausitzer Umgebindehäuser lenkten die weitere Entwicklung des Dorfes immer stärker in Richtung Tourismus. 2016 wurden die Bemühungen der Waltersdorfer versilbert. Nach der Qualifikation beim Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" folgte die erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb.

Der Erholungsort Waltersdorf hat seine Ausrichtung gefunden und sich als reizvoller Wohn-, Arbeits- und Urlaubsort profiliert.

Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit.

Zur Geschichte des Erholungsortes Waltersdorf

Das Dorf am Walde entstand wahrscheinlich in der Mitte des 13. Jahrhundert im Zuge der Besiedelung des Zittauer Gebirges. Erste schriftliche Überlieferungen setzten erst 1355 ein. Bereits 1365 besaß das Walterivilla genannte Dorf eine Kirche. Zu Beginn des 15. Jahrhundert lassen sich eine Mühle und ein Meierhof nachweisen. Im Jahre 1419 erwarb die Stadt Zittau das Dorf von Nicolaus von Warnsdorff für eine Kaufsumme von 210 Mark. Als zum Zittauer Weichbild gehöriges Ratsdorf kam Waltersdorf, das ursprünglich ein Teil Böhmens war, zur Oberlausitz. Seit dem 16. Jahrhundert wurde am Sonneberg Sandstein gebrochen. Im Dorf entstanden Steinmetzbetriebe.
1538 begann der Waltersdorfer Silberbergbau, der Teil eines im gesamten Lausitzer Gebirges ausgebrochenen Berggeschreys war, das seinen Höhepunkt in der Gründung der Stadt St. Georgenthal nach dem Muster kursächsischer Bergstädte fand. Unter der Leitung eines von der Stadt Zittau eingesetzten Bergmeisters wurden insgesamt sieben Stollen in den Berg getrieben. Dies waren u.a. der Schwarzfärber-, St. Johannis- und der St. Martins-Stollen. Schon 1559 kam der Silberbergbau wegen Erfolglosigkeit wieder zum Erliegen. Mehrmals wurde bis zum Dreißigjährigen Krieg versucht, den Bergbau wiederzubeleben. Nach Ende der Kriegswirren nahm Andreas Hammerschmidt die Suche nach dem Silber erneut auf, die ebenfalls erfolglos war. Abgesehen von Schürfungen der Wismut in den 1950er Jahren sind später keine Bergbauversuche mehr begonnen worden.

In Folge des Oberlausitzer Pönfalls wurde Waltersdorf 1547 böhmischer Kronbesitz, bis die Stadt Zittau 1554 das Dorf zurückkaufte. Im 16. Jahrhundert wurden neue Siedlungen auf Waltersdorfer Fluren gegründet. 1557 entstand östlich, an der Straße nach Bertsdorf die Siedlung Saalendorf. 1580 folgte das westlich an der Straße nach Niedergrund gelegene Herrenwalde, das auch als Pilzdörfel bezeichnet wurde. Die Rekatholisierung im benachbarten Böhmen führte zu einem Zuzug von Exulanten. 1665 entstand oberhalb von Oberwaltersdorf die Ortslage Neuwaltersdorf. Im gleichen Jahr hielt auch die Leinenweberei Einzug im Ort.

Am 29. Juni 1648 wurde die Kirche erneuert und 1657 erweitert. 1713 erfolgte ein Neubau in barockem Stil, der Kirchturm blieb jedoch erhalten. Ein Jahr danach entstand die Kirchschule. 1766 wurde durch den Zittauer Orgelbauer Johannes Tamitius die alte 1668 unter Mitwirkung von Andreas Hammerschmidt erbaute Orgel ersetzt und 1769 geweiht. 1801 und 1802 erneuerte der Glockengießer Johann Friedrich Zeißig aus Saalendorf zwei der drei Kirchenglocken, die mittlere Glocke stammt von 1661.

Bereits 1881 kamen die ersten Sommerfrischler und Waltersdorf entwickelte sich seitdem zu einer beliebten Erholungsregion. Carl Friedrich Matthes ließ 1823 einen bequemen Serpentinenanstieg zum Gipfel der Lausche anlegen und eine bewirtschaftete Schutzhütte errichten, die bald so stark besucht wurde, dass er sie 1825 erweiterte und eine Kegelbahn anbaute. Unter seinem Nachfolger entstand 1892 eine stattliche Bergbaude, durch die die Grenze führte und die eine böhmische und eine sächsische Schankstube besaß. Auch als Wintersportzentrum gewann der Ort an Bedeutung. 1930 entstand eine Sprungschanze und am Südhang der Lausche im Böhmen befanden sich mehrere Abfahrtshänge.

Der Saalendorfer Faktor Carl Gottlieb Kämmel, Vater des Pädagogen und Politikers Heinrich Kämmel, errichtete 1827 in seinem Haus eine Jacquardweberei mit mehreren Stühlen.

Durch den Zusammenschluss der Dörfer Altwaltersdorf und Neuwaltersdorf entstand 1843 die Gemeinde Waltersdorf. Im Übergang von 19. zum 20. Jahrhundert erlebte das Dorf einen großen Aufschwung: Die alte Kirchschule wurde 1898 durch den Neubau einer Volksschule ersetzt, im Jahre 1900 entstand ein Postamt und 1928 zog das Gemeindeamt in ein neues Gebäude um. 1890 begann in Waltersdorf die Gasversorgung, 1905 entstand eine Röhrwasserleitung und 1910 kam auch die Elektrizität ins Dorf. Im Jahre 1913 ging die 400-jährige Geschichte der Walterdorfer Sandsteinbrüche zu Ende, der letzte Bruch am Sonneberg wurde stillgelegt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben die Grenzen zur Tschechoslowakei geschlossen. Zuvor wurden über die Grenze an der Wache viele Vertriebene Sudetendeutsche nach Deutschland ausgewiesen. Daran erinnert an der Wache ein Gedenkstein. Am 8. Januar 1946 wurde die Baude auf der Lausche durch Brandstiftung zerstört. Der Gipfel der Lausche wurde 1967 zum Naturschutzgebiet erklärt. Dadurch konnte die Baude nicht wieder aufgebaut werden.

Im Jahre 1956 entstand das Volkskunde- und Mühlenmuseum. 1968 rollten beim Einmarsch in die Tschechoslowakei sowjetische Panzer durch den Ort und drangen über die Wache ins Nachbarland ein. Nach dem durch die undurchlässige Grenze die Abfahrtshänge der Lausche, insbesondere der beliebte Hang 13 nicht mehr zugänglich waren, wurde 1964 am Nordhang eine neue Abfahrts- und Slalomstrecke geschaffen und 1969 ein Skilift errichtet. Mit weiteren Pisten und einem Lift wird es heute das Lausche-Ski-Areal bezeichnet.

Nach der Wende erlosch im Dorf die traditionelle Weberei. 1990 schloss der letzte Webereibetrieb. Tourismus ist seitdem der Hauptwirtschaftszweig des Ortes. 2003 erfolgte die Eingemeindung des Dorfes zu Großschönau.

Naturparkhaus Zittauer Gebirge

Seit 2011 befindet sich im historischen "Niederkretscham" das Naturparkhaus Zittauer Gebirge.
In einer abwechslungsreich gestalteten Erlebnisausstellung werden die Entstehung, die Geschichte und das Ökosystem des 100. Naturparks Deutschlands nicht nur dargestellt, sondern sowohl Erwachsene als auch Kinder aktiv zur „überdachten“ Entdeckungstour des Naturparks eingeladen.

Die Lausche - mit 793m über NN der höchste Berg des Naturparks Zittauer Gebirge

Die Lausche (793 m) im Erholungsort Waltersdorf im Zittauer Gebirge, welche schon der Autor H. Leupold in seinem Wanderbuch durch Sachsen von 1860 mit Recht „der Lausitz kühne Warte“ nennt, hat schon immer die Wanderer und Bergfreunde magisch angezogen und begeistert. Sie ist der höchste Gipfel auf deutschem Gebiet östlich der Elbe.


Der lange Weg zum Turm‎‎‎ ‎‎
Bereits 1996 startete der Verein der Natur- und Wanderfreunde Lausche e.V. durch Steffen Walter einen Versuch, einen Turm auf der Lausche zu errichten. Doch dieses Vorhaben wurde 1998 vom damaligen Landratsamt Löbau-Zittau abgelehnt.

10 Jahre später griff Großschönaus Bürgermeister Frank Peuker diese Idee wieder auf. Aber auch dieses Mal, brauchten alle Beteiligten einen langen Atem um aus der Idee Wirklichkeit werden zu lassen.

Hier ein Chronologischer Ablauf der Entstehung:

  • 2008 erste Abstimmungen mit dem Landkreis Görlitz über die Möglichkeiten einer Aufwertung des Lauschegipfels
  • 2009 Auslobung eines Ideenwettbewerbes durch die Gemeinde Großschönau (33 Einsendungen aus Deutschland und Tschechiens)
  • 2010 Augusthochwasser und damit vorerst auf Eis legen des Projektes Lauscheturm
  • 2012 Diplomarbeit „Untersuchung zur Errichtung eines Aussichtspunktes auf dem Lauschegipfel“ von Peter Scholz an der Hochschule Zittau/­Görlitz, Fakultät Bauwesen
  • 2013 positiver Bescheid für Bauvoranfrage durch Untere Bauaufsichtsbehörde
  • 2016 Begehung und Verhandlungen mit der Deutschen Funkturm GmbH
  • 2017 im April Entwurfsvorstellung im Erholungsort Waltersdorf, Juli - Beschluss des Gemeinderates Großschönau, Dezember - Fördermittelbescheid durch Landesdirektion Sachsen, 22.12.2017 Baugenehmigung durch die Bauaufsicht des Landkreises Görlitz
  • 2018 April - Ausschreibung der Bauleistungen, Oktober - Fundamentbau mit Transporthelikopter (50 Kubikmeter Flüssig-Beton in 2 x 60 Flügen)
  • 2019 Beginn der Neugestaltung des Lauschegipfels
  • 2020 Mai - Transport der Stahlbauteile auf den Gipfel (60 t in 110 Helikopterflügen), Juni - Errichtung des Turms mit 800 m Plattform, 03.07.2020 Richtfest, Juli - Montage der Steinverkleidung
  • 2021 Begrünung der Außenanlagen des Gipfelplateaus und Setzen des Grenzsteines und des Gipfelbuch-Steines, 21. Juli 2022 Feierlichkeiten zur Fertigstellung des Plateaus
Frühlingsimpression
Blick ins Böhmische Tal vom Gipfel

Volkskunde- und Mühlenmuseum Waltersdorf

Das Volkskunde- und Mühlenmuseum befindet sich in der ältesten Wassermühle des Ortes. Auch als "Mittelmühle" bekannt, arbeitete sie mit einem Wasserrad, das einen Durchmesser von ca. 5,50m hatte. Im Museum sehen Sie original erhaltene Mühlenräume.
Die Ausstellung wird durch Mahl- und Reibegeräte und einen Handmahlstuhl um 1600 erweitert. Mit einfachen Geräten zur Getreideernte wird die schwere Landarbeit dargestellt.
Im Raum der Ortsgeschichte lernen Sie die Entwicklung Waltersdorfs vom Bauern- zum Weberdorf und vom Industrie- zum Erholungsort kennen.
Die Weberstube des Museums zeigt die Wohn- und Arbeitsweise eines Leinewebers um 1800.
Oberlausitzer Bauernmöbel zieren die Bauernstube und Schlafkammer.
Dem Waltersdorfer Komponisten Friedrich Schneider (1786 - 1853) ist ein Raum im Biedermeierstil gewidmet. Er war als Hofkapellmeister in Dessau, als Komponist und Musiklehrer hoch angesehen. Und heute erklingen auf der berühmten Tamitiusorgel von 1766 in der Kirche Waltersdorf Musikstücke von Friedrich Schneider.

Regelmäßig finden Sonderausstellungen statt.

Kontakt:
Volkskunde- und Mühlenmuseum Waltersdorf
Dorfstraße 89
02799 Großschönau OT Waltersdorf
Telefon: +49 35841 72872

Öffnungszeiten:
Freitag und Samstag 10:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:30 Uhr - 16:30 Uhr
Sonntag 13:30 Uhr - 16:30 Uhr (vom 20.12. bis 28.02. sowie vom 01.05. bis 31.10.)

Evangelisch-Lutherische Kirche Waltersdorf

Die Kirche im Erholungsort Waltersdorf wurde bereits 1366 als hölzerne Kirche erbaut.
Aufgrund wachsender Einwohnerzahlen reichte diese Kirche nicht mehr aus und nach verschiedenen Umbauten war im Jahre 1713 die Grundsteinlegung für die jetzige Kirche. Von 1726 – 1729 wurde der Kirchturm mit einer Höhe von 42 m errichtet.
Zu Gottesdiensten und Konzerten erklingt noch heute die berühmte Tamitius-Orgel von 1766. Der Zittauer Orgelbaumeister war Schüler von Silbermann.
Erhalten geblieben sind die Emporenbilder in Grisaille-Malerei aus der Blütezeit der Damastweberei. Der Altar stammt aus dem Jahre 1700, das Altarbild von 1892.

Kontakt:
Kirchgemeinde Großschönau-Waltersdorf
Hauptstr. 55
02779 Großschönau
Telefon: +49 35841 35776
Internet

Öffnungszeiten: Die Kirche Waltersdorf ist für Besucher geöffnet. Der Schlüssel zum Öffnen der Kirche ist in der Tourist-Information (gegenüber Kirche) zu deren Öffnungszeiten bis eine halbe Stunde vor Schließung erhältlich.
Öffentliche Führungen: Von Juni bis Oktober findet jeden Mittwoch um 10.00 Uhr eine Kirch- und Orgelführung (historische Tamitiusorgel) statt.
Gruppen bieten wir Führungen nach Vereinbarung an: Kantor Michael Tittmann Telefon: +49 35841 35776 oder Tourist-Information Telefon: +49 35841 2146

Denkmalpfad

Der Denkmalpfad entlang der Dorf- und Hauptstraße im Erholungsort Waltersdorf gibt interessante Details über die Volksarchitektur der Umgebindehäuser preis, in denen bis an die Wende zum 20. Jahrhundert viele Webstühle klapperten.
An zehn markanten Stellen befinden sich informative Tafeln. Entdecken Sie selbst die Besonderheiten der über 230 liebevoll gepflegten Häuschen mit ihren oft blütenprächtigen Vorgärten. Charakteristisch für unseren Ort sind die vielen wunderschönen kunstvoll gestalteten Sandsteintürstöcke.

Regelmäßig werden im Erholungsort Waltersdorf Ortsführungen entlang von Teilstücken des Denkmalpfades angeboten, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Gruppen bieten wir individuell zusammengestellte Führungen an.

Heideborn

Der Heideborn ist der größte Hausbrunnen der Oberlausitz. Ein Abstecher in das ca. 5 Meter tiefe Tonnengewölbe lohnt sich. Den Hausbrunnen finden Sie auf Ihren Weg entlang des Denkmalpfades als 11. Station bei der Pension "Am Heideborn", Auf der Heide 2 in der Nähe des großen Parkplatzes im Oberdorf.
weitere Informationen zum Heideborn...

Naturlehrpfad Waltersdorf

Während der Wanderung entlang des Naturlehrpfades rund um Waltersdorf sehen Sie historische Siedlungsstukturen und die vielfältige Naturraumausstattung des Naturparks Zittauer Gebirge. Auf Schautafeln werden die geologischen Gegebenheiten und die vielen floristischen und faunistischen Kostbarkeiten beschrieben, die in weiten Teilen Sachsens und darüber hinaus als einzigartig anzusehen sind.
Eine Begleitbroschüre, welche Sie in der Tourist-Information erhalten, zeigt die Streckenführung und ergänzt die Erläuterungen der Schautafeln.

Erholungsort Waltersdorf aktiv erleben

  • Auf Schusters Rappen - Wandern
  • Grenzenloses Radeln - Radwandern
  • Ab auf die Pisten - Wintersport
  • Nordic Walking

  • - Informationen zu geführten Nordic Walking-Touren im Erholungsort Waltersdorf und im Naturpark erhalten Sie in der Tourist-Information

    Gemeindeverwaltung

    Dienstag
    09:00 - 12:00 u. 14:00 - 18:00 Uhr
    Donnerstag
    09:00 - 12:00 u. 14:00 - 17:00 Uhr
    Freitag
    10:00 - 12:00 Uhr (außer Bauverwaltung)
    Montag und Mittwoch geschlossen

    Achtung! Am Freitag, dem 08.11.2024, bleibt das Gemeindeamt geschlossen. Für Angelegenheiten der Bürgermeisterwahl in Hainewalde sind die Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes für Sie da.

    Gemeindebibliothek

    Mo /­ Mi /­ Fr: geschlossen
    Di: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:30 Uhr
    Do: 14:00 - 17:00 Uhr

    Deutsches Damast- und Frottiermuseum

    Dienstag - Freitag
    10:00 - 16:00 Uhr
    Samstag, Sonntag, Feiertag
    14:00 - 17:00 Uhr
    Montags geschlossen

    Führungen auf Anfrage und nach vorheriger Anmeldung.

    Tourist-Information

    Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
    10:00 - 16:00 Uhr
    Samstag, Sonntag u. Feiertag
    14:00 - 17:00 Uhr
    Mittwoch geschlossen

    Quartierübersicht

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    Naturpark Zittauer Gebirge

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